Über Mich


Meine Vita - meine Werte.


„Vom Kaufladen zum Verkaufstrainer“


Viele Kinder lieben ihren Kaufladen. Dass sich daraus aber eine Liebe zum Verkaufen entwickelt, ist nicht immer der Fall. Bei mir jedenfalls zieht sich die Leidenschaft für den Vertrieb wie ein roter Faden durch mein Leben, und das ist sicher kein Zufall. Wie sonst könnte ich bis jetzt meinen Beruf mit so großer Begeisterung ausüben?

 

Schon mit meiner Ausbildung zum Industriekaufmann bei den Behringwerken in Marburg stellte ich die Weichen für meine berufliche Laufbahn, denn nach der Schule wollte ich hier endlich richtig durchstarten!

Nach meiner erfolgreich absolvierten Ausbildung schloss ich auch das darauf folgende Studium der Betriebswirtschaftslehre ab und ergänzte meine Vita noch durch eine Ausbildung zum staatlich geprüften Pharmareferenten.


Nach Stationen im Außendienst, internationalen und nationalen Marketing (bei Grünental, Astellas und GSK) übernahm ich nach wenigen Jahren als Außendienstleiter die Führung mehrerer Außendienstlinien mit mehr als 150 Mitarbeitern und zwölf Führungskräften bei Astellas.


2005 entschloss ich mich, meine Verkaufs- und Führungserfahrung an andere weiterzugeben. Ich gründete die Oliver Salz Consulting, die bis zum heutigen Tag besteht.


Von 2009 bis 2012 bekam ich die Chance, als Sales-Leiter und später Sales-Director für die Vifor-Pharma in München den Vertrieb aufzubauen. Hier konnte ich meine Konzepte zu Verkauf und Führung in einem Pharma-Startup täglich erproben, verfeinern und mit Ergebnissen untermauern.


Seit 2013 widme ich mich wieder ausschließlich und voller Leidenschaft dem Ausbau und der Weiterentwicklung der Oliver Salz Consulting. Dabei liegt mein Fokus bei allen Aktivitäten auf der praktischen Umsetzbarkeit der Konzepte, um damit nachhaltige Ergebnisse zu erzielen, getreu dem Motto:

Stärken nutzen, um Kunden zu begeistern...


Erfahren Sie, was mich bewegt und ausmacht ...



Persönliches


  • Wie würden andere Sie beschreiben?

    Meine Kunden und mein Umfeld beschreiben mich als sehr erfahren, emphatisch und strukturiert, als jemanden, der thematisch und inhaltlich immer auf der Höhe der Zeit ist. 


    Alles Eigenschaften, die ich in meine tägliche Arbeit einfließen lasse, um Sie nachhaltig erfolgreicher werden zu lassen.


    Meine Freunde beschreiben mich als sehr verlässlich, loyal, ehrlich, zupackend und hilfsbereit. 

  • Welchen Hobbys gehen Sie nach und warum leben Sie ausgerechnet in Oberbayern?

    Mein größtes Hobby ist das Laufen/Berglaufen. Dem kann ich neben meinen vielen Trainings nahezu jeden Tag nachgehen und mich dabei entspannen und kreative Ideen entwickeln. Außerdem fahre ich gerne Mountain Bike, gehe ab und zu klettern und im Winter liebe ich es, auf Skitouren im nahen Karwendel oder hier bei uns „hinter dem Haus“ zu gehen.


    Oberbayern habe ich mir bewusst ausgesucht, weil ich schon immer in den Bergen leben wollte. Diesen Wunsch hatte ich meiner Mutter zufolge schon als kleiner Junge.

    Ende 1999 kündigte ich dann mein Engagement bei Glaxo in Hamburg und suchte mir eine Wohnung in Bad Tölz. Als die Wohnung gesichert war, fand ich eine neue Stelle in München. Damit war auf jeden Fall klar, dass ich wieder in bzw. an meinen geliebten Bergen wohnen durfte.


  • Womit kann man Sie richtig ärgern?

    Ich mag es gar nicht, wenn jemand unzuverlässig ist und nicht einhält, was er/sie zugesagt hat.

    Außerdem ist es für mich nur schwer nachvollziehbar, wenn Menschen die Übernahme von Verantwortung verweigern, obwohl es notwendig und geboten ist.

    Schließlich ist mir auch Disziplinlosigkeit ein Graus und wenn jemand nicht bereit ist, den Weg zu gehen, der entscheidend ist, obwohl er/sie es könnte.


  • Was liegt Ihnen am Herzen, Herr Salz?

    Ui... als durchwegs positiver Mensch gibt es einiges... 

    Ich bin sehr gerne Familienvater und genieße die Zeit mit meiner Frau und meinen beiden Söhnen im schönen Lenggries. Gleichzeitig bin ich begeisterter Coach/Trainer und ein passionierter Sportler. 

    In erster Linie bin ich aber Mensch, und meine Motivation ist es, anderen Menschen zu helfen, sich selber weiter zu entwickeln.


Erfahrung als

Pharmareferent & Trainer


  • Herr Salz... wie sieht es mit Ihrer praktischen Vertriebserfahrung aus?

    Zunächst habe ich während meines Studiums aktiv für 4 Jahre 2-3 Tage in einem Sportgeschäft als Verkäufer gearbeitet, um mir mein Studium zu finanzieren. Das hat mich geprägt und mir schon einige wesentliche Einsichten und Erfahrungen über den Verkauf ermöglicht.


    Später habe ich berufsbegleitend im Selbststudium die Ausbildung zum Pharmareferenten über 9 Monate absolviert und dann anschließend fast 2 Jahre als Pharmareferent in Oberbayern (von München bis Berchtesgaden) gearbeitet. 

  • Was haben Sie an Ihrer Arbeit als Pharmareferent geliebt?

    Mir hat die Möglichkeit sehr gut gefallen, viel Verantwortung für ein Verkaufsgebiet zu übernehmen, in dem mein Engagement, meine Strategie und meine Kompetenz ursächlich für den Erfolg des Gebietes waren. 

    Meine besondere Befriedigung war es, in Kontakt mit vielen unterschiedlichen Kunden zu kommen und jeden auf eine individuelle Art und Weise von mir und von meinen Produkten zu überzeugen. Ich konnte mich im wahrsten Sinne des Wortes ausprobieren und habe hier sehr viel für meine heutige Trainertätigkeit gelernt.

  • Was hat Sie dazu bewogen, Ihren Beruf als Pharmareferent aufzugeben?

    Neben dem Vertrieb haben mich noch andere Themen interessiert, wie z.B. das Führen von Menschen. Nachdem ich meine Zeit im Außendienst recht erfolgreich gestalten konnte, bot mir meine damalige Firma eine Position im Headquarter an. 

  • Was macht Sie als Trainer aus? Was dürfen Ihre Teilnehmer und Ihre Kunden von Ihnen erwarten?

    Meine Kunden attestieren mir immer wieder, dass ich eine motivierende, vertrauensvolle Atmosphäre schaffe, in der die Teilnehmer etwas Neues ausprobieren können. 


    Was ich tue, mache ich mit Leidenschaft, und das steckt an. Mir sind die Themen Verkauf, Führung und Persönlichkeitsentwicklung von Menschen eine Herzensangelegenheit. Besonders, da die Pharma- und Medizintechnik-Industrie ein negatives Image hat. Dabei sorgen viele Unternehmen mit Ihren unverzichtbaren Produkten für die Gesundheit von vielen Menschen. Das erlebe ich jeden Tag, insbesondere mit Firmen, die in der Onkologie aktiv sind und mit denen ich seit vielen Jahren als Trainer und Coach arbeiten darf .


    Einfach und prägnant formuliert: Ich helfe Ihnen dabei, die Stärken Ihrer Mitarbeiter mit meiner Trainings-, Coachings-, Sales- und Führungsexpertise angemessen, schnell und umfassend zur Wirkung zu bringen!


Markteinschätzungen


  • Wie schätzen Sie die aktuellen Entwicklungen auf dem Markt für Pharma- & Medizintechnik ein?

    Das individuelle Abholen des Kunden rückt immer mehr in den Vordergrund. Die Kunden "emanzipieren" sich, und über die wachsende Digitalisierung und Vernetzung werden die Hürden für einen Kontakt immer höher. 

    Hinzu kommt noch ein Generationswechsel bei Ärzten, der schon in vollem Gange ist. Das bedeutet, dass viele gewachsene Beziehungen zwischen Firma und Kunde wegbrechen und neu aufgebaut werden müssen.

  • Welche Auswirkungen hatte die Corona-Pandemie auf die Entwicklung?

    Die Pandemie hat die oben beschriebene Entwicklung noch einmal deutlich verstärkt. Der Zugang zu den meisten Arztgruppen war in den letzten 1,5 Jahren nur noch digital oder per Telefon möglich. Das führt heute dazu, dass viele Kundenbeziehungen nicht mehr so intensiv sind und viele Kunden gemerkt haben, dass der Kontakt zu „ihrem“ Vertriebler  manchmal verzichtbar ist. Dies führt unter anderem auch zu Umsatzrückgängen. 

    Das muss aber nicht sein, da man auch unter den veränderten Bedingungen die Kundenbeziehung hervorragend pflegen und ausbauen kann (s. Blogbeitrag "Digitale Empathie").

  • Wie hat sich die Rolle des Pharmareferenten in den letzten 3 Jahren gewandelt?

    Das Profil des Pharmareferenten hat sich grundlegend geändert. Früher hatte er mehr oder weniger nur einen „Kanal“ zu bedienen und das war das persönliche Gespräch. Heute sind es  verschiedene Kommunikationsmittel, die ein Pharmareferent beherrschen sollte: Videotelefonie, Telefonieren, Kommunikation über soziale Netzwerke, E-mail, etc. Über allem steht die Flexibilität, den Kanal, den der Kunde bevorzugt, dann zu nutzen, wenn der Kunde es wünscht. Diese Transformation fällt heute vielen Pharmareferenten sehr schwer.

  • Worauf müssen Unternehmen bei der Strukturierung Ihres Vertriebes heutzutage achten?

    Unternehmen müssen auf oben beschriebene Veränderungen reagieren, indem sie die Kompetenzen ihres Vertriebs deutlich erweitern.  Entweder sie holen sich dafür neue Vertriebsmitarbeiter in das Unternehmen, die die erforderlichen Kompetenzen bereits besitzen. 

    Noch besser: Sie sorgen dafür, dass ihre eigenen Mitarbeiter weiterentwickelt werden. 

    Gerne mit meiner Hilfe.


    Im Zentrum steht die Flexibilität, dem Kunden das zu geben, was er braucht. Dabei sollte eine hohe Qualität der Kommunikation im Vordergrund stehen. Das macht neue KPIs notwendig und die Abkehr von dem immer noch in vielen Unternehmen gern zitierten Besuchsschnitt. 

Haben Sie Interesse an einem meiner Leistungspakete?

Möchten Sie gerne ein individuelles, auf Ihre Anforderungen zugeschnittenes Angebot erhalten? Ich freue mich auf Ihre Nachricht und werde mich umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.
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